Aus Tradition an Morgen denken
Der Begriff Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft. Er meint, dass man einen Wald so bewirtschaften muss, dass auch künftige Generationen etwas von ihm haben. Diese Haltung gehört seit Beginn unserer langen Geschichte zu unserem Selbstverständnis.
Was wir tun
Wertstoffe
konsequent nutzen
Was bei der Produktion übrig bleibt, zum Beispiel Stanzreste von Getränkeuntersetzern, wandert wieder in den Pulper und wird zu neuem Basismaterial. Mit einer Verwertungsquote von über 98 Prozent bleiben unsere Produktionsabfälle fast vollständig im Rohstoffkreislauf.
Wärme
optimal einsetzen
In unserem Produktionsprozess entsteht Wärme, die wir über Wärmetauscher zurück in den Produktionskreislauf bringen. Durch solche Effizienzmaßnahmen konnten wir in den letzten Jahren sechs Prozent des Energiebedarfs für die Wärmeproduktion einsparen.
Stromverbrauch
reduzieren
Seit 2010 haben wir die Strommenge, die wir in der Produktion benötigen, um zwölf Prozent reduziert. 51 Prozent unseres gesamten Stromverbrauches decken wir mit Energie aus erneuerbaren Quellen. Dazu haben wir mit fast vier Millionen Euro unsere Wasserkraftwerke an der Murg modernisiert. Dabei wurden auch Auf- und Abstiegsmöglichkeiten für Fische geschaffen.
Wasser im
Kreis führen
Unser Wasserkreislauf ist ein geschlossenes System. Abwasser entsteht nur, wenn die Produktion stillsteht oder Anlagen gewartet werden. Daher brauchen wir nur einen Bruchteil der Frischwassermenge vergleichbarer Produktionsbetriebe. Diesen sehr geringen Frischwasserbedarf konnten wir in den letzten fünf Jahren nochmal halbieren und damit auch die Abwassermenge. An weiteren Einsparungen arbeiten wir.
Wald
nachhaltig bewirtschaften
Neben Wasser ist Holz unser Hauptrohstoff. Deswegen tragen wir auch die Verantwortung dafür, dass unsere heimischen Wälder nachhaltig genutzt und ihr vielfältiger Mehrwert erhalten und gestärkt wird. Wir verwenden Schwachholz aus der Durchforstung aus der Region.
Die Region
stärken
Bei der Wertschöpfung und Rohstoffbeschaffung machen wir kurzen Prozess: Wir benötigen Holz und Wasser, dafür ist unsere Heimat – der Schwarzwald – der perfekte Lieferant.
Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie
Wo andere Unternehmen noch die Transformation planen, befindet sich die Koehler-Gruppe bereits mitten in der Umsetzung. Mit den ambitionierten Zielen und den Maßnahmen, die mit Weitblick schon vor Jahren auf den Weg gebracht wurden, ist die Unternehmensgruppe Vorreiter in der Industrie.
Stetig optimieren
Wir wollen noch mehr, deshalb verbessern wir kontinuierlich unsere Umweltleistung. So haben wir uns nach den Umweltmanagement-normen DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 50001 zertifizieren lassen und tun auch sonst unser Möglichstes, um unserer Verantwortung für die Zukunft gerecht zu werden.
Lassen Sie uns gemeinsam
Ihre Ideen umsetzen
Kontaktieren Sie uns und wir sprechen darüber.